Seminar 2018

Lehre

Seminar 2018
Foto: Sander Muenster
Zertifikatsstudienangebot Digital Humanities

- Studienbeginn im Herbst 2021 - bereits absolvierte Seminare sind anrechenbar -

Das Zertifikatsstudium Digital Humanities soll fortgeschrittenen Studierenden in den Geisteswissenschaften eine anwendungsorientierte parallele Qualifizierung ermöglichen. Diese umfasst die informatische Grundkompetenzen sowie projektbezogene Anwendungen der Digital Humanities:

Informatische Grundkompetenzen

  • Kenntnisse über Grundkonzepten und Anwendungen der Programmierung,
  • Kentnisse zu Typen, Funktionsweisen und Anwendungen von Datenbanken,
  • Kenntnisse über Konzepte, Abläufe und Methoden der informatischen Modellierung und des Software-Engineering,
  • Kenntnisse über Konzepte und Funktionsweisen von Web-Technologien.

Anwendungen der Digital Humanities

  • Kenntnisse zur epistemischen Verortung sowie Anwendungsfeldern der Digital Humanities,
  • Erwerb von Kompetenzen, um die digitale Bearbeitung geistes- und kulturwissenschaftlicher Themenstellungen selbstständig zu planen, in Grundzügen umzusetzen sowie zu bewerten,
  • Erwerb praxisrelevanter Kenntnisse zur Konzeption und Beantragung von Drittmittelprojekten in den Digital Humanities.

Der Abschluss im Zertifikatsstudium Digital Humanities qualifiziert bei Kombination mit einem geeigneten Master- oder Promotionsstudium dazu, nach entsprechender Einarbeitungszeit in der Berufspraxis vielfältige und komplexe Aufgabenstellungen entweder im Bereich der Digital Humanities sowie in Sammlungs-, Forschungs- und Vermittlungskontexten einzusetzen.

Umfang: 30 ECTS Leistungspunkte

Studiendauer: 2 Semester

Weitere Informationen

Sommersemester 2023

DH-Zertifikat-01: Seminar/Übung: Grundlagen der Informatik für Geisteswissenschaftler

Seminar/Übung | Elodie Sacher

Das Seminar dient als Einführung in die Methode der API-Query. Für diese spezifische Methode zur Ermittlung von Museumsdaten wird die Programmiersprache Python und das Tool JupyterNotebook angewandt. Forschungsfragen zu Museumsbeständen können hierbei gezielt abgefragt oder anhand von ermittelten Museumdaten formuliert werden. Das Victoria & Albert Museum London und seine digitalisierten Bestände werden im Seminar als Fallbeispiel genutzt. Die Daten des V&A Museums können von den Teilnehmer:innen des Seminars hinsichtlich Diversitätskriterien (Geschlecht, Herkunft), Akquisezeiträumen, Restitutionsfragen, Materialspezifika, Genres, Werkgruppen von Künstler:innen etc. befragt werden. Dieses Seminar hat als Grundlage das Lehrkonzept des Seminars (Jena, WS 21) und der Video Tutorial-Reihe (SS 2020 – WS 2022) von PD Dr. Angela Dreßen: Querying Museum and Art History Data on the Web (2022): https://www.db-thueringen.de/receive/dbt_mods_00055798Externer Link

Die Veranstaltung findet abwechselnd zweimal monatlich online und einmal im Monat in Jena statt. Für den Abschluss des DH1 Moduls wird das Seminar durch Selbstlerneinheiten zu weiteren digitalen Methoden der Digital Humanities ergänzt, welche über den D4H-Videokanal abrufbar sind.

Für den Erhalt von 5 ECTS muss eine Teilnahme erfolgen sowie eine unbenotete Abschlussleistung in Form einer eigenständigen Programmierleistung erbracht werden. Timeslots für Sprechstunden zur Prüfungsleistung werden während der Vorlesungszeit eingerichtet.

freitags, 10:15-11:45 Uhr als hybrides Meeting:

Treffen im Jentower, 19. Etage, R19S09 oder Teilnahme via Zoom

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DH-Zertifikat-02: Forschungskolloquium: Anwendungen der Digital Humanities

Forschungskolloquium | Jun.-Prof. Dr. Sander Münster, apl. Prof. Dr. Robert Gramsch-Stehfest

Die Digital Humanities sind ein junges und trotzdem schon sehr breites Feld an der Schnittstelle zwischen den Geisteswissenschaften und der Informatik, in dem es um weit mehr geht, als die Digitalisierung geisteswissenschaftlicher Daten. So werden zum Beispiel in den Sprach-, Literatur- und Geschichtswissenschaften Methoden aus der KI und Sprachtechnologie eingesetzt, um geisteswissenschaftliche Fragestellungen anhand von Texten zu modellieren. Aber auch Methoden aus der Bildverarbeitung oder Geoinformatik finden zum Beispiel in den Geschichts-, Kunstwissenschaften verschiedene Anwendungsgebiete. Das Kolloquium ist als "Ringseminar" konzipiert, bei dem nach einer kleinen Einführung jede Woche ein Forschungsthema aus den DH besprochen wird, sodass die Teilnehmer einen Überlick über die DH als Forschungsfeld bekommen und dabei natürlich auch erfahren, mit welchen praktischen Ansätzen und methodischen Zugängen Informatiker und Geisteswissenschaftler in den DH arbeiten und vor allem: zusammenarbeiten. Das Kolloquium hat keine Voraussetzungen und adressiert explizit sowohl InformatikerINNEN, als auch an Geisteswissenschaftler verschiedener Disziplinen.

Das forschungsorientierte Kolloquium richtet sich an fortgeschrittene Studierende, Doktoranden und Post-Docs, welche

  • Die Bandbreite der DH kennenlernen wollen,
  • Ihre Digital Humanities Forschungs- und Arbeitsfelder vorstellen und dazu Feedback erhalten möchten,
  • eine Vorstellung von praktischen Anwendungsfeldern erhalten wollen,
  • Ideen für Projekt- und Graduierungsarbeiten entwickeln möchten,
  • mit anderen Digital Humanists in Austausch treten möchten.

Das Kolloquium wird von den Digital Humanities Professoren betreut - neben Beiträgen der Kolloquiumsteilnehmer sind Gastvorträge von Domänenexperten vorgesehen. Fakultativ ist zusätzlich eine Sitzung mit Hilfestellungen zur praktischen Ausarbeitung von Forschungsexposés vorgesehen.

Die Prüfungsleistung besteht aus der Präsentation eines Forschungsexposés und ist mit 5 ECTS als unbenotete ASQ-Leistung sowie im Modul DH2 anrechenbar.

freitags, 12:15-13:45 Uhr als hybrides Meeting:

Treffen im Jentower, 19. Etage, R19S09 oder Teilnahme via Zoom

DETAILS UND ANMELDUNG (FRIEDOLIN)  Externer Link

DH-Zertifikat-03: Praxisseminar: Seminar: Text 4.0 – Ansätze, Forschungsfragen und Tools zur digitalen und KI-gestützten Analyse von Texten

Online-Seminar | Dr. Katrin Fritsche

Welche Möglichkeiten und Tools bieten sich zur Analyse von digitalen Texten? Wie sind sie anwend- und durchführbar? Und wie lassen sich gewonnene Ergebnisse in Forschungszusammenhängen verwenden und einordnen? Diesen Fragen geht die Veranstaltung auf den Grund und führt dabei in ausgewählte frei nutzbare Tools zur digitalen Textanalyse ein.

Untersuchungsgegenstände sind dabei beispielsweise literarische Texte, historische Quellen oder mediale Erzeugnisse. Die Veranstaltung richtet sich deshalb an alle Studierende, die Möglichkeiten kennenlernen und ausprobieren wollen, Texte mit digitalen oder KI-basierten Tools und Verfahren vor einem geistes- oder sozialwissenschaftlichen Hintergrund zu analysieren. Im Hinblick auf eigene Projekte oder Forschungsarbeiten kann dies als Testfeld für die Anwendung einer digitalen Methodik am Untersuchungsgegenstand Text dienen.

Dafür sind keinerlei Vorkenntnisse nötig, aber ein Grundverständnis für digitale Daten sollte vorhanden sein.

Aufbau:

Die Veranstaltung findet in einer hybriden Form statt und besteht aus dem eigenständigen Nachvollzug eines Moodle-Kurses. Zu thematisch abgeschlossenen Einheiten werden Timeslots für synchrone Konsultationen reserviert. Für den Erhalt von 5 ECTS muss eine Teilnahme sowie eine unbenotete Abschlussleistung erbracht werden.

Teilnahmeleistung: Sie erarbeiten sich die verschiedenen Themen des Kurses selbständig und in eigenem Tempo. Zu jedem Thema finden sie nach den Lektionen eine Aufgabe. Sie müssen mindestens 2 Aufgaben bearbeiten und Lösungen dazu einreichen. Die Ergebnisse werden anonymisiert in einer Sprechstunde besprochen. Hier können auch weitere Nachfragen diskutiert werden.

Abschlussleistung: Nach dem Durchlaufen des Kurses sollten Sie in der Lage sein, eines oder mehrere der hier vorgestellten (oder verwandten) Tools für eine eigene Fragestellung hinsichtlich des Gegenstandes Text zu verwenden. Zum Semesterende soll ein 2-seitiges Exposé eingereicht werden, das eine eigene Forschungsidee, das mögliche Vorgehen zur Beantwortung dieser sowie die Anwendung des jeweiligen Tools/ die Kombination mehrerer Tools beschreibt.

Sind teilnehmende Studierende an einer tiefergehenden Auseinandersetzung und Erprobung der Tools für ein konkretes Projekt interessiert, können Workflows, die Durchführung sowie generierte Ergebnisse in einem erweiterten Exposé diskutiert werden. Für dieses kann optional ein kurzes, individuelles Feedback erhalten werden. 

Selbstgesteuerter Onlinekurs

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DH-Zertifikat-04: Praxisseminar: Digital-Humanities-Projektentwicklung

Seminar | Clemens Beck

Wie können Digitalprojekte in Gedächtnisein­richtungen und der geisteswissenschaftlichen Forschung erfolgreich geplant, finanziert und durchgeführt werden? Das Seminar vermit­telt unter Einbeziehung von Praxisexperten ein grundlegendes Handwerkszeug und gibt Gelegenheit, dies an einem Projektbeispiel zu erproben. Die Seminarteilnehmer erwerben damit berufspraktische Kompetenzen, um in einem späteren Berufs- oder Forschungstätig­keit Digitalprojekte eigenständig koordinieren zu können. Hierzu gehören beispielsweise die Entwicklung von Projektideen, die Zeit- und Finanzplanung, das Projektmanagement, die Beantragung von Finanzmitteln zur Umset­zung sowie die Kommunikation und Außen­darstellung. 

Inhalte sind:

  • Entwicklung und -prüfung von Projektideen
  • Projektzeit- und Finanzplanung
  • Projektmanagement
  • Fördermöglichkeiten und Drittmittelakquise
  • Präsentation und Projektkommunikation

Die Prüfungsleistung besteht aus der Präsentation eines Projektexposés und ist mit 5 ECTS als unbenotete ASQ-Leistung sowie im Modul DH4 anrechenbar.

freitags, 10:15-11:45 Uhr als hybrides Meeting:

Treffen im Jentower, 19. Etage, R19S09 oder Teilnahme via Zoom

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Wintersemester 2022/23

DH-Zertifikat-01: Seminar: Grundlagen der Informatik für die Geisteswissenschaften

Seminar | Dr. des. Ferdinand Maiwald, Clemens Beck, Jun.-Prof. Dr. Sander Münster

Mit dem Seminar sollen für die Digital Humanities relevante Grundkompetenzen aus der Informatik mit dem Ziel vermittelt werden, die Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit Studierender aus den Geisteswissenschaften in Digital Humanities Projekten zu erhöhen. Im Zentrum stehen dabei sowohl Fragen des Softwareengineering und der Softwaremodellierung als auch grundlegende Kenntnisse zur Funktionsweise und Anwendung von Datenbanken und Auszeichnungssprachen (XML/TEI).

freitags, 10:15-11:45 Uhr als hybrides Meeting:

Treffen im Jentower, 19. Etage, R19S09 oder Teilnahme via Zoom

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DH-Zertifikat-02: Forschungskolloquium: Anwendungen der Digital Humanities

Forschungskolloquium | Jun.-Prof. Dr. Sander Münster, apl. Prof. Dr. Robert Gramsch-Stehfest

Die Digital Humanities sind ein junges und trotzdem schon sehr breites Feld an der Schnittstelle zwischen den Geisteswissenschaften und der Informatik, in dem es um weit mehr geht, als die Digitalisierung geisteswissenschaftlicher Daten. So werden zum Beispiel in den Sprach-, Literatur- und Geschichtswissenschaften Methoden aus der KI und Sprachtechnologie eingesetzt, um geisteswissenschaftliche Fragestellungen anhand von Texten zu modellieren. Aber auch Methoden aus der Bildverarbeitung oder Geoinformatik finden zum Beispiel in den Geschichts-, Kunstwissenschaften verschiedene Anwendungsgebiete. Das Kolloquium ist als "Ringseminar" konzipiert, bei dem nach einer kleinen Einführung jede Woche ein Forschungsthema aus den DH besprochen wird, sodass die Teilnehmer einen Überlick über die DH als Forschungsfeld bekommen und dabei natürlich auch erfahren, mit welchen praktischen Ansätzen und methodischen Zugängen Informatiker und Geisteswissenschaftler in den DH arbeiten und vor allem: zusammenarbeiten. Das Kolloquium hat keine Voraussetzungen und adressiert explizit sowohl InformatikerINNEN, als auch an Geisteswissenschaftler verschiedener Disziplinen.

Das forschungsorientierte Kolloquium richtet sich an fortgeschrittene Studierende, Doktoranden und Post-Docs, welche

  • Die Bandbreite der DH kennenlernen wollen,
  • Ihre Digital Humanities Forschungs- und Arbeitsfelder vorstellen und dazu Feedback erhalten möchten,
  • eine Vorstellung von praktischen Anwendungsfeldern erhalten wollen,
  • Ideen für Projekt- und Graduierungsarbeiten entwickeln möchten,
  • mit anderen Digital Humanists in Austausch treten möchten.

Das Kolloquium wird von den Digital Humanities Professoren betreut - neben Beiträgen der Kolloquiumsteilnehmer sind Gastvorträge von Domänenexperten vorgesehen. Fakultativ ist zusätzlich eine Sitzung mit Hilfestellungen zur praktischen Ausarbeitung von Forschungsexposés vorgesehen.

freitags, 12:15-13:45 Uhr als hybrides Meeting:

Treffen im Jentower, 19. Etage, R19S09 oder Teilnahme via Zoom

DETAILS UND ANMELDUNG (FRIEDOLIN)Externer Link

DH-Zertifikat-03: Praxisseminar: Schülern Geschichte digital vermitteln

Seminar | Wilma Schütze, Rebekka Dietz, Dora Luise Münster, Jun.-Prof. Dr. Sander Münster

Im Praxisseminar DH-Zertifikat-03 erwerben Studierende didaktisches und technisches Handwerkszeug, um digitalgestützte Lehrangebote zu geschichtlichen Themen für Schüler:innen zu entwickeln. Neben einem Einblick in die aktuelle Forschung und Praxisbeispielen aus dem Primar- und Sekundarbereich bietet das Seminar die Möglichkeit, die Bandbreite digitaler Arbeitstechniken zur Erforschung, Aufbereitung und Präsentation geschichtlicher Themen kennenzulernen und auszuprobieren. Für die Erstellung eines eigenen Lehrangebotes erlernen die Studierenden didaktische Grundlagen wie die Erfassung von Lernvoraussetzungen, geeignete Ziel- und Aufgabenformulierungen und Möglichkeiten der Evaluation. Im Praxisseminar entwickelte Lehrangebote können bei Interesse im Sommersemester 2023 im neu eingerichteten Lehr-Lern-Labor Digital History mit Schüler:innen praktisch erprobt werden.

Blockseminar Teil I: 13.+14.01.2023 

Blockseminar Teil II: 13.-15.03.2023

Treffen im Jentower, 19. Etage, R19S09

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Wintersemester 2020/21

Forschungskolloquium: Aktuelle Methoden in den Digital Humanities

Jun.-Prof. Dr. Sander Münster, Jun.-Prof. Dr. Sina Zarrieß, apl. Prof. Dr. Robert Gramsch-Stehfest
Fr 12 - 14 Uhr | Online

Die Digital Humanities sind ein junges und trotzdem schon sehr breites Feld an der Schnittstelle zwischen den Geisteswissenschaften und der Informatik, in dem es um weit mehr geht, als die Digitalisierung geisteswissenschaftlicher Daten. So werden zum Beispiel in den Sprach-, Literatur- und Geschichtswissenschaften Methoden aus der KI und Sprachtechnologie eingesetzt, um geisteswissenschaftliche Fragestellungen anhand von Texten zu modellieren. Aber auch Methoden aus der Bildverarbeitung oder Geoinformatik finden zum Beispiel in den Geschichts-, Kunstwissenschaften verschiedene Anwendungsgebiete. Das Kolloquium ist als "Ringseminar" konzipiert, bei dem nach einer kleinen Einführung jede Woche ein Forschungsthema aus den DH besprochen wird, sodass die Teilnehmer einen Überlick über die DH als Forschungsfeld bekommen und dabei natürlich auch erfahren, mit welchen praktischen Ansätzen und methodischen Zugängen Informatiker und Geisteswissenschaftler in den DH arbeiten und vor allem: zusammenarbeiten. Das Kolloquium hat keine Voraussetzungen und adressiert explizit sowohl InformatikerINNEN, als auch an Geisteswissenschaftler verschiedener Disziplinen.

Das forschungsorientierte Kolloquium richtet sich an fortgeschrittene Studierende, Doktoranden und Post-Docs, welche

  • Die Bandbreite der DH kennenlernen wollen,
  • Ihre Digital Humanities Forschungs- und Arbeitsfelder vorstellen und dazu Feedback erhalten möchten,
  • eine Vorstellung von praktischen Anwendungsfeldern erhalten wollen,
  • Ideen für Projekt- und Graduierungsarbeiten entwickeln möchten,
  • mit anderen Digital Humanists in Austausch treten möchten.

Das Kolloquium wird von den Digital Humanities Professoren betreut - neben Beiträgen der Kolloquiumsteilnehmer sind Gastvorträge von Domänenexperten vorgesehen.

DETAILS UND ANMELDUNG (FRIEDOLIN)Externer Link

Seminar: Grundlagen der Informatik für Geisteswissenschaftler

Dr. des. Dipl.-Inf. René Smolarski
Fr 10 - 12 Uhr | Online

Mit dem Seminar sollen für die Digital Humanities relevante Grundkompetenzen aus der Informatik mit dem Ziel vermittelt werden, die Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit Studierender aus den Geisteswissenschaften in Digital Humanities Projekten zu erhöhen. Im Zentrum stehen dabei sowohl Fragen des Softwareengineering und der Softwaremodellierung als auch grundlegende Kenntnisse zur Funktionsweise und Anwendung von Datenbanken und Auszechinungssprachen (XML/TEI). Die Veranstaltung ist Teil des derzeit im aufbau befindlichen Zertifikat-Studiengangs "Digital Humanities" und findet freitags von 10:00 bis 12:00 in einem digitalen Format statt. Um eine Anmeldung über FriedolinExterner Link wird gebeten.

Seminar / Workshop:

Horizon Europe - Next EU Research and Innovation Framework Programme: Key Features and Participation Strategies

Dr. Selda Ulutas-Aydogan
Mi 10 - 14 Uhr | Online

The seminar aims to introduce the Horizon Europe Programme as the new EU Framework Programme for Research and Innovation to be implemented between 2021-2027. The objective is to train and prepare participants to be fit for engaging Horizon Europe. Out of this Seminar the participants are expected to emerge with a draft Horizon Europe Action Plan tailored for their own needs and perspectives of research and innovation.

The seminar is dedicated to provide information to participants on key components and programmes of the Horizon Europe. Besides, it aims to train the participants on finding and analyzing specific funding opportunities (calls) published under Horizon Europe.  The principles and guidelines for formulating project ideas, networking, partnering are introduced to equip the participants with necessary skills and approaches. Moreover, basics of developing/taking part in a consortium and preparing a proposal are taught in this seminar.  

The seminar is built on 2 Modules. The first Module entails the informative part where the above mentioned aspects are introduced via cases and examples. The second Module entails one-to-one interaction separately (through online means) with researchers and research teams. This is to handle their specific needs and questions in a tailored way and help them to build their own Horizon Europe Action Plan.  The officers from Service Center Research and Transfer of the University will also join to one-to-one meetings to be held in the second module to provide their support to researchers and their teams. Individual meetings with the participants/participant groups will be scheduled and organized separately each week following the completion of the first Module.

If this sounds interesting for you and your team; please visit and get registered via the FriedolinExterner Link. I do attach the description of the seminar as well to this e-mail.

For any kind of inquiries these would appear about the seminar content and participation please contact with Dr. Selda Ulutas Aydogan (selda.ulutas@uni-jena.de), the instructor of this seminar.

Sommersemester 2020

Kolloquium

  • Prof. Dr. Sander Münster
    Digital Humanities
    Fr 10 - 12 Uhr | Online
    Klausurtermin: ?
Betreuung von Abschlussarbeiten

Grundsätzlich sind wir immer gern bezüglich der Betreuung und Co-Betreuung von Bachelor- / Master- und Doktorarbeiten zum Thema „Digital Humanities" ansprechbar. Kontaktieren Sie potentielle Betreuer*innen gerne direkt per Mail.