Doktorhut

Promotion

Promovieren am Historischen Institut
Doktorhut
Foto: Jan-Peter Kasper (Universität Jena)

Das Historische Institut bietet Ihnen verschiedene Möglichkeiten auf Ihrem Weg zum Dr. phil. in Geschichte. Sie können sowohl in einem strukturierten Promotionsprogramm (etwa dem Graduiertenkolleg «Modell Romantik»Externer Link oder den Doktorandenschulen des Jena Centers "Geschichte des 20. Jahrhunderts"Externer Link oder des Imre-Kertesz-KollegsExterner Link) als auch individuell promovieren. Die Professoren und Professorinnen des Historischen Instituts begleiten und unterstützen Sie in der Durchführung Ihres Forschungsprojekts. Als Promovierende sind Sie in die Lehrstuhlteams und Kolloquien integriert und profitieren von den regionalen und internationalen Vernetzungen des Instituts. Als junge Forschende leisten Sie einen wichtigen Beitrag zur Innovation und zum Profil der Jenaer Geschichtswissenschaft.

Aktuelles

  1. Ernst Abbes Hut und Brillen für Honecker.
    16:00 Uhr ·
    • Vorträge

    Ein Erstcheckprojekt zur Überprüfung der Sammlungsgenese des Optischen Museums in Jena in den Jahren 1945 - 1990

    • präsenz
    • online
    • öffentlich
  2. Das Deutsche Demokratische Reich - Wie Rechte Versuchen, die Geschichte zu verdrehen
    18 Uhr c. t. ·
    • Vorträge

    Dr. Volker Weiß im Gespräch mit Prof. Dr. Jens-Christian Wagner (in Kooperation mit der Landeszentrale für politische Bildung)

    • präsenz
    • öffentlich
    • barrierefrei
  3. Der Lenhof des Merseburger Bischofs Johannes II. Bose (1431 - 1463)
    16 Uhr c. t. ·
    • Vorträge

    Vortrag von Markus Cottin (Merseburg)

    • präsenz
    • öffentlich
  4. Probing the Limits of Collective Memory: Queer and Jewish Past and the Dominant Culture in Poland
    18 Uhr s. t. ·
    • Vorträge

    Vorlesungsreihe: 80 Jahre danach. Polnische Perspektiven auf den Zweiten Weltkrieg

    • präsenz
    • öffentlich
    • barrierefrei
  5. Auf der Suche nach dem richtigen “Vibe”: Die Wahrnehmung und Rezeption von Holocaustausstellungen in Deutschland und Polen am Beispiel des Topos der Hilfe von Juden
    18 Uhr s. t. ·
    • Vorträge

    Vorlesungsreihe: 80 Jahre danach. Polnische Perspektiven auf den Zweiten Weltkrieg

    • präsenz
    • öffentlich
    • barrierefrei
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