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Der Forschungsgegenstand der Landesgeschichte ist die Entfaltung und Entwicklung von Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur in Thüringen sowie in den angrenzenden Ländern und Regionen seit dem Mittelalter. Wie kaum eine andere historische Disziplin verkörpert die Landesgeschichte noch die Einheit des Faches. Per se wird in der Landesgeschichte epochenübergreifend, vergleichend und interdisziplinär gelehrt und geforscht.
Im Fokus der Professur für Thüringische Landesgeschichte stehen vor allem die verfassungsrechtlichen, sozialen, wirtschaftlichen und politischen Transformationsprozesse zwischen Mittelalter und beginnender Neuzeit. Gegenwärtige Forschungsschwerpunkte sind die Adels- und Ständegeschichte, die frühe Reformationszeit, die wirtschaftlichen Beziehungen Thüringens zur Hanse, die politischen und kulturellen Verbindungen zwischen Mitteldeutschland und Ostmitteleuropa im Spätmittelalter sowie die vergleichende Universitätsgeschichte, insbesondere der Universitäten Jena, Erfurt, Leipzig und Wittenberg.
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wissenschaftlicher Assistent
Christoph Peter E-Mail
Programm des Oberseminares "Neue Forschungen zur Thüringischen Landesgeschichtepdf, 287 kb" im Wintersemester 2023/24