

nach Vereinbarung
Vita
- seit 09/2021 Projektkoordinatorin im Drittmittelprojekt "Das Tagebuch der Eva Schiffmann" an der Professur für Geschichtsdidaktik
- 2020 - 2021 Wiss. Volontärin für den Bereich elektronisches Archiv (Stadtarchiv Leipzig)
- 2018 - 2020 Wiss. Hilfskraft im DFG-Projekt "Digitales Archiv jüdischer Autorinnen und Autoren in Berlin 1933 - 1945" an der Professur für Deutsch-jüdische Literatur- und Kulturgeschichte, Exil und Migration (Europa-Universität Frankfurt an der Oder)
- 2019 - 2021 Historische Bildungsarbeit im Museum und für die Volkshochschule
- 2015 - 2018 Wissenschaftliche Hilfskraft am Institut für Zeitgeschichte München-Berlin (Abt. Berlin)
- 2014 - 2018 Studium der Geschichte und Jüdischen Studien in Potsdam und Berlin
Aktuelles Projekt
Das Tagebuch der Eva Schiffmann
Die jüdische Jugendliche Eva Schiffmann aus Gotha (1912 - 2003) führte in den Jahren von 1925 bis 1930 ein Tagebuch, welches nach ihrem Tod von der Tochter wiederentdeckt wurde. Das Tagebuch wird historisch und didaktisch erschlossen. Eine hybride Edition soll heutigen NutzerInnen die Zunkunftsmöglichkeiten vergegenwärtigen, die die Weimarer Demokratie ihren BürgerInnen eröffnete, aber auch den Entscheidungsdruck, der auf ihnen lastete, wenn sie sich zwischen alternativen Lebensmodellen hin- und hergerissen sahen. Die digitale Edition wird auf dem Bildungsportal www.kulhura.deExterner Link veröffentlicht.
Zur Projetwebseite gelangen Sie über den Link:
https://www.juedisches-leben-thueringen.de/projekte/das-tagebuch-der-eva-schiffmann/Externer Link
Forschung
- Deutsch-jüdische Geschichte
- Zeitgeschichte
Publikationen
Publikation
- Eva Reichmann. Plädoyer für jüdisches Leben im frühen NS-Deutschland, in: Rebekka Denz; Tilmann Gempp-Friedrich (Hg.): Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens. Anwalt zwischen Deutschtum und Judentum, Berlin: De Gruyter 2020, S. 71 - 86.
Rezension
- Rez.: Johann Nicolai, „Seid mutig und aufrecht!”. Das Ende des Centralvereins deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens 1933–1938, Berlin 2016, in: H-Soz-Kult 25.07.2017, verfügbar unter: https://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/index.asp?id=27505&view=pdf&pn=rezensionen&type=rezbuecher